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Auf den ersten Blick . . .
. . . ein Scherbengesicht. - Tiefe Einschnitte im Gesicht. - Ins Leben ?



Etwas ist in die Brüche gegangen, hat Scherben hinterlassen
... und wurde wieder zusammengeflickt.
Wunden, die verblassen, aber nicht verheilen.
Ein Gesicht, hoffnungslos, aber nicht gefühllos.
Schweigen - die Fähigkeit?

Ist es geborsten, weil es einem Druck nicht mehr standgehalten hat? - Zerrissenheit, Schmerz, Trauer ...
Und in den Augen spiegelt sich ganz viel Mensch -
... und Melancholie?
Ein Mensch, der sich bewusst ist, dass Risse nicht schnell vergehen.
Ein Gesicht, das nicht verbittert, sondern eher weich aussieht.
Preisgegeben der Hilflosigkeit?
Hilfesuchend oder Aufgabe, ... Anklage?
Ausweglosigkeit - und trotzdem ein stummer Schrei nach Hilfe?
Und doch - auch eine Spur von Kraft und Energie ist zu spüren.

Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen, wieviel Trauer verarbeiten?
Denn Trauer bedeutet immer auch Abschied von der Vollkommenheit.
Unvollkommenheit aber regt zum Nachdenken an.
...
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